Karl Foerster
Ferien vom Ach

Wie der Titel bereits anklingen läßt, soll dieses Büchlein den auf das „Ach und Weh“ der Erdenschwere gesenkten Blick des Lesers auf die kleinen und großen Wunder des Lebens lenken.

In der ihm eigenen Sprachgestaltung fängt der namhafte Gartengestalter und Züchter winterharter Blütenpflanzen Karl Foerster (1874 – 1970) den Zauber des Augenblicks ein, sowohl in farbenprächtigen Naturschilderungen als auch in feingezeichneten Portraits. Frohen Jugenderinnerungen folgt eine Sammlung  tiefsinniger Erkenntnisse aus Erfahrungen eines langen, erfüllten Lebens. Bunte Wortgirlanden schmücken Reiseerlebnisse und Heimatschätze.

Dazwischen weisen freundliche Zurufe dem Aufhorchenden hellere Wege. Denn, so sieht es Karl Foerster,

„es wäre doch auch widersinnig, sich endlos um schönere Gärten und Blumen zu mühen, wenn damit nicht auch wirksam auf ein höheres Blühen in der geistigen Welt hingearbeitet würde.“

Ein Kleinod für alle Stimmungslagen, in dem ich immer wieder mit Freude lese.

MW

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